Gebärdensprache und
Kommunikation Gehörloser
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25. April 2022
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Im Rahmen unserer gemeinsamen Masterarbeit mit dem Titel „Nutzung von Rechtsterminologie in der Deutschen Gebärdensprache – Vorschläge zur adäquaten Übersetzung“ haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie Translation von Rechtsterminologie der deutschen Schriftsprache angepasst an die Zielgruppe hörgeschädigter DGS-Nutzer:innen erfolgreich ablaufen kann. Auf Basis verschiedener theoretischer Aspekte haben wir uns der Fragestellung mittels einer empirischen Untersuchung genähert. In der fünfmonatigen Bearbeitungsphase wurden wir jeweils mit einer einmaligen Förderung durch die Karl H. Ditze-Stiftung unterstützt. Die Stiftung fördert unter anderem geisteswissenschaftliche Forschungsvorhaben an der Universität Hamburg, mit dem Ziel der Unterstützung der Studienabschlussphase. Wir sind sehr dankbar für diese Förderungen sowie den Vorschlag und das unterstützende Mitwirken durch Prof. Annika Herrmann und Vertr.-Prof. Szilárd Rácz-Engelhardt.
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