Wie alles begann
Wie alles begann (Stefan Goldschmidt und Christian Rathmann, 2021)
Übersetzung
Stefan: Hallo lieber Christian! Ich hoffe es geht dir gut!?
Christian: Hallo Stefan. Ja, danke der Nachfrage. Es geht mir gut.
Stefan: Gut! Ich freue mich sehr, denn wir haben nun endlich unsere Homepage zum Projekt Taubwissen wieder veröffentlicht und darüber freuen wir uns sehr.
Christian: Ja! Ich freue mich auch sehr über die Freischaltung der Homepage.
Stefan: Es ist vollbracht! Wenn ich zurückschaue, kann ich sagen, die Zeit des Projektes von 2007, nein entschuldige, ich meine natürlich von 2008 bis 2017 war eine wirklich gute und produktive Zeit.
Christian: Ja, ich stimme ich dir voll und ganz zu. Ich kann es auch nur als eine wirklich wertvolle Zeit beschreiben, an deren Ende wir ein Fundament von Informationen über taube Menschen geschaffen haben, welches für alle zugänglich ist.
Stefan: Ja, das stimmt. Dabei gilt besonderer Dank Heiko Zienert, der die Initialzündung zu diesem Projekt gab. Seine Idee war es, Menschen mit ihren Geschichten zu filmen und diese Daten bzw. Materialien zu sammeln und sie auf einer DVD zu archivieren. Als er 2008 in den Ruhestand ging, überließ er mir, als seinem Nachfolger, diese inspirierende Idee.
Christian: Ja, wenn ich hier kurz anknüpfen darf. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, einmal geschichtlich zu erläutern, wie es dazu kam. Heiko Zienert war bereits im Gründungsteam, als Prof. Dr. Siegmund Prillwitz das Zentrum für Deutsche Gebärdensprache an der Universität Hamburg konstituierte. Dieses Zentrum wurde später umbenannt in das „Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser“. Im Rahmen der Studiengänge Gebärdensprachen und Gebärdensprachdolmetschen fanden von Anbeginn Einführungsveranstaltungen zur Soziologie und Kultur tauber Menschen statt. Diese Veranstaltungen haben einen sehr hohen Stellenwert. Heiko Zienert - als einer der Lektoren - war hierfür zuständig und überlegte, wie er seine Lehre gestalten könnte. Er wollte nicht nur theoretische Vorträge halten, in denen ÜBER die Gemeinschaft tauber Menschen berichtet wird. Ihm war es wichtig, Menschen live und in Farbe erzählen zu lassen, um andere an diesem Wissen teilhaben zu lassen. Er hat dabei keine Mühen gescheut, sich Gedanken zu machen, welche Personen in diesen Rahmen passen und hat diese zu den Lehrveranstaltungen eingeladen.
Im Laufe der Zeit wurde ihm bewusst, welch ein Verlust es ist, wenn diese Menschen ihre persönlichen Beiträge kundtaten und all diese wichtigen Informationen nicht festgehalten wurden. Es war typisch in der Gehörlosenkultur, dass gebärdensprachliche Beiträge flüchtig, einmalig und vergänglich waren. Heiko überlegte dem entgegenzuwirken und dachte darüber nach, wie man diese Informationen der Menschen dokumentieren könne. So hat er uns mit dieser Grundidee inspiriert.
Stefan: Ja, das stimmt. Ich erinnere mich daran, dass ich einmal in einer dieser Lehrveranstaltungen zur Soziologie der Gehörlosen von Heiko anwesend war. Er hatte damals einen Senior eingeladen, der aus seinem Leben gebärdete. Nach der Veranstaltung kam ich mit Heiko ins Gespräch. Wir unterhielten uns über den Vortrag und Heiko fragte, ob ich den Vortrag mit der Kamera aufgenommen habe. Ich musste das leider verneinen. In genau diesem Moment realisierte auch ich die Vergänglichkeit der Inhalte und erkannte die Bedeutung, dieses Wissen von tauben Menschen zu konservieren. Heiko unterstrich das mit dem Gedanken, dass Menschen sterben und damit auch ihre Erfahrungen und ihr Wissen leider verschwinden.
An dem Tag sprang der Funke von Heiko auf mich über und ich begann mir Gedanken zu machen, wie man verfahren könne, um all das Wissen zu dokumentieren und zu archivieren.
Heiko ging dann in den Ruhestand und kurze Zeit später kamst du Christian an das Institut für Deutsche Gebärdensprache und übernahmst die Leitung. Gemeinsam diskutierten wir und überlegten uns ein Konzept für dieses große Projekt. Letztlich entschieden wir uns gegen eine DVD zur Erhaltung von Informationen, sondern für den Weg über das Internet mit dem Ziel, eine Homepage zu erstellen. In dem Wissen, dass man weder auf einer DVD noch auf einer Homepage 100% Vollständigkeit erreichen kann, starteten wir. Du gabst dem Ganzen den Namen „Taubwissen“. Dafür an dieser Stelle ganz herzlichen Dank.
Christian: Nein, es ist nicht mein alleiniger Verdienst. Ich denke, die Entstehung beruht auf unseren vielen Dialogen und dem Austausch innerhalb der Gebärdensprachgemeinschaft. Am Ende war es eine kollektive Idee, die wir letztlich konzipiert und umgesetzt haben.
Stefan: Ja, das stimmt, das Projekt beruht auf einem kollektiven Gedanken. Man könnte auch sagen, dass es eine Wechselwirkung gab, weil wir alle der Überzeugung waren, dass wir Informationen wertschätzen müssen und endlich etwas getan werden muss. So sind wir beide es angegangen, haben die Ärmel hochgekrempelt, ohne voraussehen zu können, was am Ende dabei rauskommt. Ich begann einfach, Menschen mit der Kamera aufzunehmen.
Mir ist dabei bewusst geworden, welchen Wert dieses Projekt durch die teilnehmenden Fachleute und betroffenen Personen bekam. Sie erzählten über Themen wie Gemeinschaft, Kultur, Sprache, Geschichte oder auch vom Alltag und vielem mehr...
Christian: Ja, oder über Religion, auch zum Thema Frauen…
Stefan: Ja, auch zu Religion und vielen anderen Bereichen und diversen Unterthemen gab es Menschen, von denen wir wussten, dass sie dazu etwas gebärden konnten. Die Filmaufnahmen entstanden zum Teil bei spontanen Treffen oder bei gezielt vereinbarten Terminen. Manchmal kam ich auch zu Filmdateien ohne, dass wir uns trafen, weil mir diese geschickt wurden. Diese Menge an Daten haben wir gesammelt und gespeichert. Es war beeindruckend.
Christian: Ja, wir beide haben uns damals im Vorfelde darüber verständigt, dass die Entwicklung einer DVD sehr detailliert mit klarer, vorgefertigter, klar aufeinander aufbauender Struktur und Inhalten vorbereitet sein muss – also ein klares Lernmanagement im Hintergrund vorhanden sein muss.
Das war aber nicht das, was wir wollten. Uns war es wichtig, dass wir natürliche Daten erheben. Wir verfolgten das Ziel, taube Menschen in ihrem Alltag, in ihrem Leben und in ihrer Umgebung mit all ihren persönlichen Erfahrungen und ihrer Perspektive auf Dinge, einzufangen. Nur so waren auch Aufnahmen möglich, bei denen die Personen uns quasi aus ihren Herzen erzählen. Wir hatten das Glück, dass viele Personen bereit waren, uns an ihrem Leben teilhaben zu lassen. Sie waren mit Herzblut und Leidenschaft dabei.
Kennzeichnend für diese Beiträge ist nicht die Planung, sondern, dass es ethnographische Aufnahmen sind. Wir haben nur grob Themen vorgegeben und haben sie dann gebärden lassen, was ihnen dann in den Kopf kam. Einige haben sich zuvor Gedanken gemacht, was sie zu dem Thema berichten könnten. Andere haben spontan in die Kamera gebärdet. Wir wollten Elementares über die Erfahrungen der Menschen, ihre Identität festhalten und dies weitergeben und für alle zugänglich machen. Wir beide haben sozusagen Grundlagenarbeit betrieben.
Stefan: Ja, und das Besondere bei unserer Vorgehensweise war, dass ich der Person, die wir zu einem bestimmten Thema ausgewählt hatten, weil sie dort besondere Erfahrungen aufwies oder in dem Bereich gearbeitet hat, einfach nur eine einzige Frage stellte. Ab dann konnte der darstellende Mensch frei heraus erzählen. Ich machte keinerlei Vorgaben oder gab ein Skript vor, welches auswendig gelernt wurde. Dadurch haben wir diesen besonderen Schatz mit frei dargebotenen Erfahrungen und Informationen erhalten und konnten sie für die Besucher dieser Webseite zugänglich machen.
Christian: Das Projekt hat es geschafft, verschiedene Aspekte der Gehörlosengemeinschaft bzw. Gebärdensprachgemeinschaft und damit auch Kulturgemeinschaft darzustellen. Spannend und der große Zugewinn ist, dass diese von dir beschriebene Dokumentation von Daten zu den genannten Themen in 2027/28 wiederholt werden könnte. Durch die jeweilige Archivierung haben wir die Möglichkeit geschaffen, Daten zu vergleichen und dabei nicht nur den Fokus auf die Sprache als solche zu legen, sondern die Kultur der Gemeinschaft in den Vordergrund zu stellen. Das macht dieses Projekt so wertvoll. Die Bereiche der Gehörlosenkultur, die wir hier dokumentieren sind das Herzstück des Ganzen.
(Minute 7:00) Stefan: Ja, es ist ein Zeitdokument. Es dokumentiert Aspekte der Kultur aus dem jeweils gefilmten Zeitpunkt heraus und zeigt, wie die Menschen da gelebt und was sie erfahren haben. Dies konservierten wir in Form von filmischen Aufnahmen und nicht durch die Erstellung von Schriftstücken.
Alle Informanten und Informantinnen haben ihr Herzblut hier reingesteckt und waren bereit, die Öffentlichkeit daran teilhaben zu lassen. Das hat mich sehr beeindruckt und ich bin sehr dankbar.
Christian: Das ist ein guter Punkt, den du hier aufgreifst. Beim Öffnen der Homepage sieht man Gebärdensprachfilme und anbei schriftliche Texte. Mir ist an dieser Stelle wichtig zu erläutern, dass die schriftlichen Übersetzungen erst im späteren Verlauf des Projektes entstanden sind. Unsere inhaltlichen Grundlagen sind rein gebärdensprachlicher Natur und nie schriftsprachlicher. Als du die Menschen gefilmt hast, hast du mit ihnen gebärdet. Niemals hast du irgendwelche Texte, Vorgaben oder ähnliches in schriftlicher Form präsentiert. Du hast lediglich angegeben, welche Themen wir grob abgedeckt haben möchten und hast dann die Aufnahmen gestartet.
Im Nachgang haben wir beim Sichten der Filme bestimmt, in welche konkreten Kategorien oder zu welchen Unterthemen die dokumentierten Aussagen eingeordnet werden können. Die dann produzierten und auf der Homepage aufgeführten Übersetzungen in schriftlichem Deutsch, dienen besonders L2-Lernenden als eine wichtige Hilfestellung beim Verstehen der Filme.
Diese schriftlichen Texte waren entsprechend nie Grundlage für die Gebärdenfilme. Die Homepage ist daher nur augenscheinlich zweisprachig aufgebaut. Unser Ausgangspunkt ist nie die Schriftsprache gewesen, sondern immer die Gebärdensprache und die tauben Menschen, die sie benutzen. Das war uns ausgesprochen wichtig. Oder, was meinst du?
Stefan: Genau. Ja, das stimmt. Dieser Ausgangspunkt war uns wichtig, damit die Gesellschaft einen Einblick in die verschiedensten Themenbereiche bekommt, eintauchen kann und sich ein Bild machen kann von der Gemeinschaft der tauben Menschen. Wir stellen nun allen diese Homepage und ihre Inhalte, als eine Art Schatz zur Verfügung. Wir hoffen, dass alle damit viel Freude und Spaß haben werden.
Christian: Ja, dieser Schatz, wie du gebärdest, ist ein großer Gewinn für unterschiedlichste Gruppen.
Eine Gruppe ist die der Forschenden, deren Interesse darin liegt, authentische Sprachdaten der Gemeinschaft, zu untersuchen.
Eine zweite Gruppe, Stefan, die wir im Vorfeld aktiv ansprachen, war die der tauben Lehrenden und Pädagog:innen. Wir hatten nicht erwartet, dass unsere Inhalte für diese Gruppe von so großem Nutzen seien. Wir wurden eines Besseren belehrt. Das Interesse war groß und wir bekamen viele Rückmeldungen. Sie informierten uns, dass sie die Filmdaten viel im Unterricht nutzen.
Plötzlich hatten wir technische Schwierigkeiten, was in Startphasen ja normal ist. Dies führte aber zu Unruhe bei den Lehrenden, weil ihr verfolgtes Ziel - mehr Materialien zu sehen - in Gefahr schien.
Darum sind nun alle froh, dass unsere Plattform nun ein Update erfahren durfte und wir sie weiter mit neuen Filmen bestücken konnten.
Durch diesen Zuspruch realisierten wir beide, dass unsere Arbeit besonders für die nachkommenden Generationen tauber Menschen wichtig ist. Das war ein wenig erheiternd, weil wir darüber im Vorhinein gar nicht so nachgedacht hatten. Es fiel uns tatsächlich erst im Nachgang auf. Wir stellten ihnen also unsere Daten einfach zur Verfügung und erkannten den eigentlichen Wert dessen erst später.
Die dritte Nutzergruppe ist die der L2-Lernenden, die die Gebärdensprache kennen- und erlernen möchten. Für sie ist es schwierig, weil dies immer sehr mit einer einzelnen dozierenden Person verknüpft ist. Beim Treffen anderer tauber Personen sind L2-Lernende zunächst überfordert und verunsichert. Schaut diese Zielgruppe nun unsere Filmdaten an, erfassen sie, dass Gebärdensprache nicht einheitlich ist. Wir bilden die große Vielfalt der Sprachgemeinschaft durch unsere Daten ab. Ich denke, die Interessierten können hier eine Art Sprachbad nehmen und werden einen WOW-Effekt erleben angesichts der Unterschiedlichkeit, die ihnen hier vor Augen geführt wird.
Zusammenfassend glaube ich, dass unsere Homepage für die genannten drei Gruppen – also die Gruppe der Forschenden, die der großen Gebärdensprachgemeinschaft – für die das ein echter Goldschatz ist- das zitiere ich hier von Heiko Zienert, der das tatsächlich so benannte.
Erinnerst du dich, wie er mit seiner Pfeife gebärdete und beschrieb, dass seine Hände, seine Sprache wie Gold sei?
Stefan: Ja, das stimmt.
Christian: Und eben die dritte Gruppe der L2-Lernenden.
Stefan: Ja, es ist großartig, dass wir die Möglichkeiten hatten, so authentische bzw. originale Daten aufzeichnen zu können. Ich freue mich sehr darüber, dass wir das geschafft haben.
Danke dir Christian.
Christian: Danke dir, Stefan. Ich habe viel von dir lernen können.
Stefan: Und ich von dir.
Christian: Ach, ich denke während der Umsetzung unseres Vorhabens haben wir gegenseitig voneinander gelernt und haben gemeinsam unser Ziel erreicht. Als Team haben wir gut funktioniert. Alleine hätte es keiner von uns geschafft. Wir haben uns oft Stundenlang unterhalten und noch abends lange diskutiert.
Wir hoffen beide, dass viele Projekte unserer Art folgen. Projekte, die nicht nur auf die sprachliche Ebene fokussieren, sondern sich auch mit der Gemeinschaft bzw. der kulturellen Ebene befassen. Es ist so schön, unsere Vielfalt zu sehen und diese festzuhalten.
Stefan: Genau, wir beide wünschen uns, dass viele andere Projekte folgen, bei denen weiter Daten filmisch aufgenommen werden. Wir betrachten die Fertigstellung unseres Projektes nicht als Ende dieser wertvollen Arbeit. Es gibt noch so vieles mehr zu dokumentieren.
Christian: Absolut!! Vielleicht haben andere auch noch bessere Ideen, wer weiß!
Stefan: Das ist möglich.
Christian: Eben. Und Stefan, danke für diesen Gedanken. Ein wichtiger Punkt ist hier noch zu erwähnen. Wir haben im Vorfeld keine langen Anträge gestellt, um Gelder zu bekommen. Unser Projekt hat, wenn man so will, ein EIN-Cent-Budget. Wir haben unsere Freizeit verwendet, um die Arbeit umzusetzen. Du hast z.B. die Filmaufnahmen in deiner freien Zeit gemacht und ich habe am Institut für Deutsche Gebärdensprache für organisatorische Themen meine Arbeitszeit investiert. Das heißt, wir hatten kein Budget, auf welches wir zurückgreifen konnten. Stefan, warum hatten wir keine Projektgelder beantragt, magst du was dazu berichten?
Stefan: Ja, es ist immer so, wenn man Gelder beantragt, ist man an eine zeitliche Frist gebunden. Zudem ist so ein Antragsverfahren auch zeitaufwendig und mühsam. Das wollten wir nicht. Wir haben aus dem Projekt eine Herzensangelegenheit gemacht. Und ich kann das hier nur noch einmal betonen, es war auch bei den teilnehmenden Erzählenden soviel Herzblut dabei, dass jede Begegnung ein Gewinn war. Auf diese Art waren wir nicht an irgendwelche Formalien gebunden.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Institut haben wir auch so gemeinsam den Prozess gemeistert, die Homepage zu veröffentlichen inklusive verschiedenster Korrekturen. Wir leisten damit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Und alle, die diese Seite besuchen, sind herzlich willkommen, diesen Gedanken weiterzuverfolgen und Neues zu entwickeln.
Christian: Ich möchte ich noch einen deiner Punkte ergänzen. Ein Dank gebührt auch den Kolleginnen und Kollegen vom Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser, die uns u.a. bei Widrigkeiten in den verschiedensten Bereichen unterstützt haben. Danke euch, das war toll!
Stefan: Ja! Der Dank geht natürlich auch an die Gemeinschaft der tauben Menschen! Alle, die ich bat, bei diesem Projekt mitzumachen, waren mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit dabei. Danke für alles!!
Christian: Ja, sie waren spitze! Ich bin so stolz, das kann ich nicht oft genug sagen.
Stefan: Ja, ich bin auch sehr stolz! Also bis dahin! Alles Gute!
Christian: Danke dir. Tschüss!
Übersetzung aus der Deutschen Gebärdensprache (DGS) von Jutta Feuerle und Britta Harms.